Schalldämpfung und Motorschonung |
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Geschrieben von Wolfgang M. Buchta | |
Bringt das Differential zum Schweigen: Additiv erhöht die Haftung des Öls auf den Reibflächen und verringert dadurch Kaltstarts Ein lautes Differential, ein dröhnender Motor oder ein heulendes Schaltgetriebe sind nicht nur für die meisten Autoliebhaber unzumutbar, sondern können hin und wieder auch auf enormen Verschleiß hindeuten. Doch in den meisten Fällen reibt lediglich Metall auf Metall und die Geräusche lassen sich mit Hilfe eines ganz einfachen Mittels beseitigen: Die Richard Chambers GmbH vertreibt nun schon seit Längerem dieses Mittel, welches laute Differentiale, Motoren und Schaltgetriebe zuverlässig ruhig stellet. Die Zugabe von dB Wec erhöht die Haftfähigkeit des Öls auf den Reibflächen und erzielt dadurch eine stärkere Kissenwirkung, beispielsweise zwischen Tellerrand und Ritzel sowie in den Lagern – dadurch sinkt die Lärmbelastung. Das Additiv bewirkt zudem, dass das Öl langsamer abfließt und dadurch wesentlich länger an den Reibflächen haftet – die Anzahl der Kaltstarts verringert sich, die Aggregate leben länger. Gleichzeitig sinken trotz erhöhter Haftung Ölschleppwiderstand und Kraftstoffverbrauch. „Wir haben lange nach einem Produkt gesucht, welches nicht nur störende Geräusche reduziert, sondern auch unschädlich für das Auto und zudem umweltfreundlich ist“, erklärt Richard Chambers, Geschäftsführer der Richard Chambers GmbH. „Eine weitere wichtige Voraussetzung ist, dass die schalldämpfende Beruhigung eindeutig messbar sein muss.“ Beispielsweise war in einem Fahrzeug, welches einem bekannten Oldtimer-Restaurateur aus Leverkusen zur Reparatur überstellt wurde, nach einem Unfall die Ausrichtung der Kardanwelle nicht mehr perfekt. Das führte ebenfalls zu lautem Dröhnen im Antriebsstrang. „Nach dem Einsatz von dB Wec verschwand das Geräusch sofort“, so Chambers. Ein weiterer unzufriedener Autofahrer berichtet, dass er bei seinem E-Klasse 4-Matic Mercedes mehrere Öle getestet hatte, bevor er schließlich das dB Wec-Öl einsetzte. „Zuerst versuchte ich ein normales Hinterachsöl, welches mir von meinem Mercedes-Händler empfohlen worden war“, berichtet er. „Der Zustand blieb völlig unverändert – mein Getriebe ächzte und heulte nach wie vor. Als nächstes füllte ich ein Synthetiköl der Marke Castrol ein, welches speziell für Sperrdifferentiale entwickelt wurde.“ Doch auch das zeigte selbst nach zwei weiteren Versuchen nicht den erhofften Effekt. Schließlich kam dB Wec zum Einsatz: „Bereits nach nur 250 ml zeigte sich die erste lärmberuhigende Wirkung“, so der Kunde. „Anschließend füllte ich abermals 250 ml des Öls nach und seither sind die Geräusche verschwunden.“ In sehr vielen Fällen führt die Reibung im Motor zu Verschleißerscheinungen, wodurch diese unterwünschten, lauten Geräusche entstehen können. Das reibungsmindernde Mittel SX-6000 ist für alle Aggregate mit Ölsystemen, in denen Reibung auftritt, geeignet. Es enthält winzige Teilchen aus Polytetrafluorethylen (PTFE) mit hoher Dichte und macht sich dessen Eigenschaften zunutze. Das Material ist chemisch äußerst stabil und hat mit 0,02 den niedrigsten Reibungskoeffizienten aller Feststoffe. Und je weniger Reibung es gibt, desto geringer ist der Verschleiß – so kann lästigem Dröhnen besser vorgebeugt werden. Oftmals genügt auch schon die Zugabe von SX-6000, um den Geräuschen Herr zu werden. Wenn nicht, kann SX-6000 mit dB Wec kombiniert werden, welches aus behandeltem Rohöl besteht. Auf diese Weise kann der Anwender noch weitaus bessere Ergebnisse erzielen: Sowohl bei Oldtimern als auch bei neuen Fahrzeugen verringert sich der Kraftstoffverbrauch durch die Zugabe von dB Wec zusammen mit SX-6000 nämlich nochmals. So sank er beispielsweise bei einem Alltags-Oldtimer eines anderen Restaurateurs von 14,5 auf 12,6 Liter. Bessere Haftfähigkeit auf den Reibflächen führt zu weniger Kaltstarts
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