im neuen AUSTRO CLASSIC wird in einem längeren leserbrief die evolution der classic-rallyes völlig zu recht in frage gestellt. ich bin 62 jahre jung und habe 1968 zum ersten mal mit einem puch 500 an einer rallye teilgenommen. zwischen 1971 und 1973 habe ich mit einem toyota publica 1000 in der gruppe 1 manchmal auch gleich die 1600er-klasse mitgewonnen. damals gab es noch keine roadbooks, aber dafür knappe etappen, wodurch die entscheidung nicht auf den sp fiel. und es gab eine klassenwertung nach kubik, die oft mehr zählte, als das gesamtklassement. daher gehe ich mit der "6. Internationalen GOLDPOKAL RALLYE" am samstag, 26. september 2009, start und ziel in großmeiseldorf bei ziersdorf, zurück zu den wurzeln: die klassen werden nicht mehr nach baujahr, sondern nach kubik ausgeschrieben. bis 750, bis 1000, bis 1250, bis 1500, bis 1750, bis 2000 und über 2000. die gleichmässigkeitsprüfung wird dreimal gefahren: beim ersten mal legt jedes team ihre eigene fahrzeit fest, die dann beim zweiten und beim dritten mal auf die hundertstelsekunde genau eingehalten werden soll. und das nenngeld wurde auf 75 euro gesenkt, da ich sowieso schon in der pension bin und an der GOLDPOKAL RALLYE nicht einmal einen cent verdienen will. es ist noch nicht das gelbe vom ei. konstruktive verbesserungs-vorschläge werden gerne an
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entgegen genommen. infos unter
www.goldpokal.com