Le Mans und zurück!
Geschrieben von Gernot Kronberger   

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Die unglaubliche Geschichte des Triumph TR2 Le Mans Works Car PKV 376 von 1955

„Auto vollbringt im Rennsport Heldentaten, fährt danach unerkannt im Straßenverkehr weiter, gerät in Vergessenheit, wird wieder entdeckt und kehrt an die Stätte seines Triumphes zurück“ …

Ein kitschiges Hollywood-Drehbuch? Völlig falsch, die spannendsten Geschichten schreibt das Leben, so auch die des Triumph TR2 Le Mans-Works Car von 1955 mit der Registrierung PKV 376!


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Nach dem sich England von den Kriegswirren langsam erholte, machte sich Triumph Anfang der 50er-Jahre daran, eine neue Konstruktion eines bezahlbaren Roadster mit ansehnlichen Fahrleistungen auf die Straße zu bringen. Der 1952 auf der London Motor Show vorgestellte TS20 Prototyp (TR1) erwies sich jedoch als schwergängig zu fahren und erzielte lediglich eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h. Der britische Test- und Rennfahrer Ken Richardson bezeichnete ihn als „death-trap“, also als Todesfalle. Dennoch lies er sich von B.R.M. für die Entwicklung des TR2 gewinnen und sollte kurze Zeit später zum berühmten Rennleiter von Triumph avancieren. Die Mängel am Fahrzeug konnten rasch beseitigt werden und so erschien der Triumph TR2 1953 auf dem Genfer Automobilsalon. Neben der charakteristischen Roadster-Form besticht der TR2 durch einen robusten Zweilitermotor mit 90 PS und sportlichen Fahrleistungen. Den Sprint auf 100 erledigte er unter 12 Sekunden und die Spitze lag bei 170 km/h. Gegen Aufpreis war sogar ein Overdrive-Getriebe erhältlich. Bis Oktober 1955 sollten 8.628 Exemplare gebaut werden, die vor allem in die USA exportiert wurden, dem damals wichtigsten Markt für europäische Sportwagen.


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Der Weg nach Le Mans Ob dieser für die damalige Zeit sehr ansehnlichen Fahrleistungen, war es nur logisch, den Triumph TR2 werkseitig zu internationalen Renneinsätzen zu entsenden. 1954 konnte der Alpine Cup gewonnen werden, auf der Mille Miglia ein vielbeachteter 28. Platz von 450 Fahrzeugen erzielt und in Le Mans mit einem 15. Gesamtrang ein kräftiges Ausrufezeichen gesetzt werden. Der von Edgar Wadsworth und John Brown gesteuerte TR2 mit der Registrierung OKV 777 konnte gleichzeitig den 5. Platz in seiner Klasse erringen und machte somit Rennleiter Ken Richardson Lust auf mehr.


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Für die 24 Stunden von Le Mans 1955 plante Richardson den Einsatz von drei Fahrzeugen, welche bis auf wenige Veränderungen direkt aus der Serienproduktion stammten. Im Gegensatz zu Mercedes (300 SLR), Jaguar (D-Type), Aston Martin (DB 3S), Austin Healey (100 S), Ferrari (121 LM) und Maserati (300S und A6GCS), welche eigens für den Rennsport konstruierte Fahrzeuge an den Start brachten, setzte Triumph nahezu serienmäßige TR2 quasi wie „von der Stange“ ein. Diese Tatsache wollen wir uns merken, wird sie eine wichtige und entscheidende Rolle in der Geschichte der Fahrzeuge spielen. Die drei Triumph TR2 wurden unter den Nummern PKV 374, PKV 375 und PKV 376 für den Straßenverkehr zugelassen. Ken Richardson nahm das Rennen zum Anlass, erstmalig Scheibenbremsen im TR2 zu testen. In PKV 374 und PKV 375 wurden Girling-Scheibenbremsen vorne und Trommelbremsen hinten eingebaut, in PKV 376 jedoch Dunlop-Scheibenbremsen vorne und Girling-Scheibenbremsen hinten, unterstützt von einem Lockheed-Bremskraftverstärker. Eine geänderte Vergaseranlage, 1¾ inch SU H6 Vergaser statt der serienmäßigen 1½ inch SU, steigerten die Motorleistung auf rund 100 PS, und die Entfernung der vorderen und hinteren Stoßstangen sowie anderer nicht notwendiger Teile sparten Gewicht. Neben einem 100-Liter-Tank wurden stabilere 62-Speichen-Räder statt der serienmäßigen 48er-Räder montiert. Die Demontage der Windschutzscheibe und die Verwendung einer kleinen und kurzen Kunststoff-Scheibe verbesserte den Luftwiderstand und sollte für eine höhere Endgeschwindigkeit, rund 120 mph, also etwas mehr als 190 km/h, sorgen. Die Erfahrungen, welche Ken Richardson im Mai 1953 bei der TR2-Erprobung im belgischen Jabbeke machte und dabei 124 mph erreichte, sollten sich auf den langen Geraden in Le Mans als nutzvoll erweisen. Dank des Laycock Overdrive (für die Gänge 2, 3 und 4) standen de facto nun sieben Gänge zur Verfügung, was eine um 25% längere Hinterachsübersetzung ermöglichte. Mit kleinen, simplen Tricks gelang es dann auch den Fahrern, die richtige Koordination für gleichzeitiges Schalten, Lenken und Betätigen des Overdrive-Schalters zu finden. Für den Sprint auf 60 Meilen benötigten die TR2 Le Mans Works Cars knapp 10 Sekunden und für die Viertelmeile (400 Meter) 18,9 Sekunden.


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Die 24 Stunden von Le Mans 1955 bleiben, ob der tragischen Ereignisse, als die schwerste Katastrophe im Motorsport in Erinnerung. In Folge einer Kollision des Mercedes 300 SLR von Pierre Levegh und des Austin Healey 100S von Lance Macklin sterben 83 Zuseher und der Franzose Levegh. Auslöser der Kollision war der spätere Sieger Mike Hawthorne (Jaguar D-Type) mit einer riskanten Anfahrt zu den damals noch offenen Boxen. Für Triumph endete das Rennen dennoch erfolgreich, alle drei TR2 erreichten defektfrei das Ziel und schlugen sich im Feld der 21 Plazierten (von 60 Startern) beachtlich. Einzig PKV 374 hatte mit verschiedensten Problemen zu kämpfen und verlor mehrere Runden in den Boxen. Hier die Ergebnisse der drei Triumph TR2 Le Mans Works Cars im Detail:


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PKV 376, Startnummer 28, Robert „Bob“ Dickson/Ninian Sanderson (Le Mans Sieger 1956 auf Jaguar): 14. Platz gesamt, 5. in der 2-Liter-Klasse, 242 Runden;

PKV 375, Startnummer 29, Geoff Richardson/ Bert Hardley: 15. Platz gesamt, 6. in der 2-Liter-Klasse, 242 Runden;

PKV 374, Startnummer 68, Leslie Brooke/Mortimer Morris-Goodall, 19. Platz gesamt, 214 Runden.

Nach den 24 Stunden von Le Mans sollte nur mehr PKV 376 bei zwei weiteren Rennen eingesetzt werden. Am 19. Juni 1955 starteten Ken Richardson (Nummer 66) und Doreen Millicent „Cherry“ Osborn (Nummer 89 und Gewinnerin der Ladies Trophy) auf dem TR2 Le Mans Works Car beim Shelsley Walsh Hill Climb. Ken Richardson war es auch, der gemeinsam mit dem PKV 376 Le Mans-Fahrer Robert „Bob“ Dixon am 18. September 1955 die Tourist Trophy in Dundros auf dem 22. Gesamtrang beendete. PKV 376 wurde aber auch für Tests und Promotions eingesetzt, am 29. August 1955 erschien in „Sport Illustrated“ ein detaillierter Bericht über den wohl berühmtesten Triumph TR2 mit Le Mans-Geschichte.


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Das Leben auf der Straße Alle drei Autos wur-den nach ihren Renneinsätzen, wie damals üblich, für die Straße rückgebaut (Bremsen, Windschutzscheibe, Tank, Stoßstangen) und als gewöhnliche Gebrauchtwagen verkauft. Triumph hatte speziell in England mit Lieferproblemen und langen Lieferzeiten beim TR2 zu kämpfen, da zuerst die starke Nachfrage aus den USA befriedigt werden musste. So verwundert es nicht, dass die drei Ex-Renner problemlos an den Mann gingen. PKV 374 wurde noch während des Rennens an den König von Jordanien verkauft. 1972 tauchte dieses Auto wieder auf, wurde vom Engländer Jan Pearce gekauft und bis zu seinem Tod 2015 regelmäßig gefahren. Die Familie besitzt PKV 374 bis zum heutigen Tage. Weniger Glück war PKV 375 beschienen, unerkannt wird er als Gebrauchtwagen gefahren, ehe sich 1973 seine Spur auf einem englischen Schrottplatz verliert.

PKV 376 wurde ebenfalls vom Werk mit Ausnahme der Vergaser und des Tank-Einfüllstutzens rückgebaut und Ende 1956 an den Vater von Malcom Hurst verkauft. Die Historie des Autos blieb dabei völlig unerwähnt. Hand aufs Herz, wer würde heute einen sportlichen Gebrauchtwagen verkaufen und dem Käufer großartig auf die Nase binden wollen, dass das Fahrzeug zuvor rennmäßig 24 Stunden über eine Rennstrecke geprügelt wurde? Und das Internet war damals für entsprechende Recherchen noch weiter entfernt als der Mond! Anfang 1957 schenkte Hurst seinem Sohn den TR2 zum Studienabschluss und zur Rückkehr aus dem Armeedienst in Krefeld. Das Auto wurde ganz normal im Alltag gefahren und 1959 tauschte es Malcom Hurst bei „Light car co, Derwent St Derby“ gegen einen neueren Triumph TR3A. Dort kaufte vermutlich Graeme Forbes, Sohn eines schottischen Gutsbesitzers, PKV 376 und fuhr damit Anfang Jänner 1960 zum Skilauf in die Schweiz nach Davos. Auf der Rückreise hatte das Auto eine gravierende Panne, vermutlich einen Nockenwellen- oder Ventilschaden, und wurde bei der Bieler Autowerkstatt L.Mühle abgestellt. Dort wurde das Auto zwar repariert, aber nie abgeholt. Man einigte sich über einen Kaufpreis und Mühle bot PKV 376 zum Verkauf an. Im Juli 1960 kaufte Gerald Finch, ein im benachbarten Deutschland stationierter amerikanischer Leutnant, das Auto und nahm es wenig später mit in seine Heimat. Zu diesem Zeitpunkt verliert PKV 376 seine britische Originalregistrierung, bleibt aber bis zum Tod von Gerald Finch 2002 in seinem Besitz. Allerdings erfuhr dem Auto im Laufe der Zeit immer weniger Liebe und sein Zustand geriet immer mehr in Richtung desaströs.


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Wiedergeburt 2004 ist der Szene-bekannte und fahraktive Grazer Oldtimer-Enthusiast Thomas Voglar auf der Suche nach einem Triumph TR2. Via Internet wird er auf einen TR2 nebst „Teile-Auto“ in den USA aufmerksam. Der Verkäufer ist niemand geringerer als der Sohn des verstorbenen Gerald Finch. Also schnell in die USA geflogen, die Fahrzeuge besichtigt und begutachtet. Der TR2 scheint passend und man wird sich handelseinig. Aber das völlig desolate und schrottreife „Teile-Auto“ scheint nicht wert, mitgenommen zu werden. Dennoch lässt sich Thomas Voglar irgendwie zum Kauf überreden. Im Zuge des Exportes und der Verifizierung aller vorhandenen ID- und Body-Nummern beim BMIHT (British Motor Industrie Heritage Trust) folgt dann der Paukenschlag, welcher nicht nur die Historiker auf der britischen Insel völlig nervös und letztendlich total enthusiasmiert machen sollte. Die Chassis Nummer TS/5534-O des schrottreifen „Teile-Autos“ ist die von PKV 376! “This vehicle is recorded as being an ‘Experimental competition car’!”, so der Archivar und Registrar des internationalen TR-Register Mike Ellis. Gratulation Herr Voglar, Sie haben soeben ein verschollen geglaubtes Original Triumph TR2 Le Mans Works Car aus 1955 entdeckt, PKV 376! Und die Entscheidung, welcher der beiden TR2 restauriert wird, ist somit gefallen. Keiner der Vorbesitzer hat jemals auch nur den Hauch einer Ahnung von der Renngeschichte des Autos gehabt. Jetzt, da die Geschichte von PKV 376 ans Tageslicht gekommen ist, steht fest, dass das Auto wieder in den Zustand gebracht werden muss, wie es 1955 über die Startlinie von Le Mans gegangen ist.

Die detailgetreue Restaurierung unter größtmöglicher Verwendung der Originalteile sollte sich äußerst aufwendig gestalten. Die Wiederherstellung der schrottreifen Karosserie erscheint im Vergleich zum übrigen Aufwand beinahe als Kinderspiel. Speziell die für das Works Car typischen Teile mussten anhand von teilweise nur spärlich vorhandenen Aufzeichnungen in detektivischer Kleinarbeit neu- oder nachgefertigt werden. Mike Ellis sollte sich als unverzichtbare Hilfe erweisen, galt es unter anderem spezielle Teile wie den 100-Liter-Tank und die kleine Kunststoffscheibe zu fertigen, sowie die 62 Speichen-Räder und natürlich die 4-Scheibenbremsanlage (Dunlop vorne, Girling hinten) zu organisieren. Eine spezielle Herausforderung war die Wiedererlangung der originalen britischen Registrierung PKV 376. Diverse aufwendige Sachverständigen-Gutachten, ein Zertifikat des Coventry Motor Museum und das vorhin erwähnte Zertifikat der BMIHT ermöglichten schlussendlich die englische Zulassung mit der originalen Nummer PKV 376! Die Historie war somit perfekt und das Triumph TR2 Le Mans Works Car erstrahlt, wie es 1955 die Werkshallen Richtung Le Mans verlassen hatte.


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Sieben Jahre (2005–2011) nahm das Projekt in Anspruch, ehe auf der Ennstal Classic 2011 die Präsentation von PKV 376 mit der originalen Le Mans-Startnummer 28 erfolgte. Niemand geringerer als Rallye-Professor Rauno Aaltonen pilotierte das Auto und hatte an Besitzer Thomas Voglar sogleich technisch profunde Tipps, um aus einem sehr guten Auto ein perfektes Auto zu machen. Die Kupplung sollte noch richtig eingestellt, die Position des Gasgestänges verbessert und die Vergaser besser abgedichtet werden, sowie an den Hinterachsbefestigungen nochmals Hand angelegt werden. Diese und wei-tere Tipps verkürzten die Entwicklung um Jahre, um aus PKV 376 ein wirklich perfektes Fahr-Auto zu machen. Und das ist es für Thomas Vol-gar auch! Regelmäßig wird PKV 376 auf Oldtimerveranstaltungen wie der Südsteiermark Classic, dem Rossfeld Bergrennen, der Ennstal Classic und vielen mehr standesgemäß bewegt. Auch die eine oder andere Ausfahrt trägt dazu bei, dem Auto die nötige Patina angedeihen zu lassen, anstatt es zum Schauobjekt in sterilem Ambiente verkommen zu lassen. Geschichte zum Anfassen und Erfahren, im wahrsten Sinne des Wortes!

Zweiter Auftritt Le Mans! Und PKV 376 sollte zu seinen Wurzeln finden. Im Herbst 2013 erhält Thomas Voglar von Mark Hurst, dem Sohn von Malcolm Hurst ein E-Mail, da der Vater ein Foto von PKV 376 auf einer Veranstaltung im Internet gesehen hatte. Malcolm erinnerte sich sofort, dass dieser TR2 mit dieser Registrierung SEIN erstes Auto war. Blumig schildert er von der Zeit mit seinem Auto, war er in seinem Ort der einzige Sportwagen-Besitzer und dadurch sowohl bei den weiblichen als auch bei den männlichen Altersgenossen eine sehr „begehrte“ Person. Keiner wusste jedoch jemals um die Vorgeschichte des Autos. Jetzt rückwirkend versteht Malcolm, warum auf der Tankabdeckung im Kofferraum „Lemon“ eingeritzt war. Die Mechaniker im Werk Coventry haben damals einfach die entfernten Serien-Teile so gekennzeichnet, wie sie den Namen phonetisch empfunden haben, da wurde dann Le Mans zu „Lemon“. Und diese Teile wurden später einfach wieder eingebaut, als aus PKV 376 wieder ein normaler Gebrauchtwagen entstand. Malcolms größter Wunsch war es, sein Auto nochmals zu sehen und damit zu fahren. Im Herbst 2018 war es dann soweit und Malcolm reiste nach Berchtesgaden, um Thomas Voglar und PKV 376 zu treffen. Gemeinsam drehten sie im Vorfeld des Rossfeld-Rennens unvergessliche Kilometer in beeindruckender Bergkulisse und Malcolm war überglücklich, wieder in seinem ersten Auto sitzen zu können. Ein großer emotionaler Moment für alle Beteiligten, ehemaliger Besitzer und Auto wieder vereint, Wiederholung nicht ausgeschlossen!


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Ebenfalls 2018 schließt sich der Kreis und PKV 376 kehrt nach Le Mans zurück. Patrick Peter, der größte Oldtimer-Veranstalter Europas, ladet Thomas Voglar und seinen Le Mans TR2 in den Le Mans Heritage Club ein. Zur Le Mans Classic sind lediglich 24 handverlesene Original Le Mans-Autos geladen, um am Concours teilzunehmen, einige Demonstrationsrunden zu drehen und von einer fachkundigen Jury bewertet zu werden. Ein großartiges und überwältigendes Erlebnis für Thomas Voglar, seinen wieder auferstandenen Le Mans-Rennwagen an der Stätte seines Wirkens zu bewegen. PKV 376 erhält eine spezielle Belobigung der Juroren für den perfekt originalgetreuen Wiederaufbau unter Zuhilfenahme aller vorhandenen Originalteile! Zusätzlich erhält der TR2 die Zusage, an der Le Mans 24 Stunden Classic 2020, dem echten Rennen!, teilnehmen zu dürfen. PKV 376 wird somit wieder in Le Mans an den Start gehen, sich die historische Patina und die Ehren von 1955 zurückholen und 24 Stunden lang die Rennluft von Arnage, Mulsanne und Hunaudrieres durch die Vergaser saugen. Auf den Straßen bekommt er bereits den standesgemäßen Auslauf, allerdings nicht mehr anonym wie damals, sondern respekt- und würdevoll, wie es sich für eine echte Rarität und ein Juwel der Rennsport-Geschichte geziemt! PKV 376 ist bewegte Historie im wahrsten Sinne des Wortes!

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 Photos: Franz Hütter, Gunther Happel, Markus Kucera, Rene, Thomas Voglar und Archiv