Donnerstag, 16. Mai 2024
Buchbesprechungen / 2005/04
Einträge
   Die Alpenfahrt 1910-1973 (0 Rezensionen)
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Nach ?Österreichische Automobilgeschichte' und ?Vom Semmering zum Grand Prix' legt Pfundner jetzt ein 200 Seiten starkes Buch über die berühmteste Motorsportveranstaltung Österreichs, die Alpenfahrt, vor. Beginnend mit verschiedenen ?Bergfahrten' in der Frühzeit des Automobils beginnt 1910 die eigentliche Epoche der ?Alpenfahrten', die, durch Weltkriege und Wirtschaftskrisen unterbrochen, bis 1973 andauerte. Neben den österreichischen Alpenfahrten stellt das Werk gut illustriert auch die ?Alpenfahrten' der anderen Staaten dar. Als siebenfacher Alpenfahrt-Teilnehmer war Martin Pfundner natürlich berufen wie kaum ein anderer, diese Fülle an Informationen zusammenzutragen und zu publizieren.
   Findbuch Auto Union AG (0 Rezensionen)
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Rund 1200 Seiten umfasst dieses Monumentalwerk, dennoch werden die meisten Leser keinen Zugang dazu finden. Außer einer kurzen Historie der Auto Union und ihrer Vorgänger sowie zwei Dutzend Abbildungen besteht der Inhalt in einer unglaublich detaillierten Auflistung von Quellen zur Auto Union AG. Finanzen, Leitung, Immobilien, Forschung und Konstruktion, Motorsport und Werbeprospekte - all dies und noch mehr ist in tausenden Positionen minutiös aufgelistet. Eine Veröffentlichung der Sächsischen Archivverwaltung, die allerdings leider nur den wirklich historisch Interessierten begeistern wird.
   Peenemünde und seine Erben (0 Rezensionen)
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Dass in Peenemünde an der Ostsee die V-2 Raketen entwickelt und erprobt wurden kann als bekannt angenommen werden. Weniger bekannt sind wohl die zahlreichen anderen Entwicklungen (Raketen und anderes Gerät) und noch weniger, was davon in anderen Ländern in Ost und West übernommen wurde. Auf über 300 Seiten beschäftigt sich der Autor mit genau dieser Thematik und fördert, auch für den interessierten Leser, viel Unbekanntes zu Tage. Zum Abschluss des gut illustrierten Bandes erfährt der Leser was innerhalb und außerhalb von Museen an Spuren geblieben ist.
   Ferrari by Mailander (0 Rezensionen)
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Rodolfo Mailander, einer der ganz großen Motorsport-Photographen - da konnte Ludvigsen aus dem Vollen schöpfen, als es galt. 500 Bilder über die frühen Jahre von Ferrari (1950 bis 1955) auszuwählen. Herausgekommen ist ein prächtiger, großformatiger Band mit 380 Seiten und gestochen scharfen Photos, die nach Jahren geordnet mit den entsprechenden Historien versehen sind. Nicht nur für Ferrari-Freunde ein echter Genuss.
   Stahl und Eisen im Feuer (0 Rezensionen)
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Der Gedanke, Automobile und Züge durch Panzerung zu schützen wurde im Ersten Weltkrieg auch von den österreichisch-ungarischen Truppen verwirklicht. In der Reihe ?Österreichische Militärgeschichte' erscheinen pro Jahr zwei rund 100 Seiten starke, gebundene Büchlein, der vorliegende Band beschäftigt sich, gut illustriert, mit der Panzerzügen und Panzerautomobilen, die 1914 bis 1918 von den k.u.k. Truppen eingesetzt wurden.
   Grand Prix Bugatti (0 Rezensionen)
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Der 1989 verstorbene H.G. Conway gilt noch immer als der Experte für Bugatti schlechthin. Mehr als 40 Jahre beschäftigte er sich mit der Marke, gründete den Bugatti Trust und besaß, restaurierte und fuhr einige Grand Prix-Rennwagen der Marke. Den GP-Rennwagen aus Molsheim ist dieses, 1968 erstmals erschienene, Buch gewidmet. Auf 270 Seiten werden ausführlich die historischen, sportlichen und vor allem technischen Fakten dargestellt. Zahlreiche Abbildungen und einige Anhänge runden das Werk ab. Die jetzt vorliegende Neuauflage wurde übrigens vom Sohn des Autors, Hugh jr., editiert und ergänzt.
   Aerodynamik des Kraftfahrzeugs, Band III und IV (0 Rezensionen)
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Manche Bücher erzählen eine Geschichte, manche haben selbst eine. So wie dieses: Koenig-Fachsenfeld war ein Großer der ?Stromlinienforschung' und brachte 1951 ein Buch (Band 1+2) zu diesem Thema heraus. Band 3+4 blieben als Manuskript unveröffentlicht. Zeitsprung 1: Anfang der 80er Jahre kam Koenig-Fachsenfeld mit einem Kurt Maier in Kontakt, der aus purem Enthusiasmus das Manuskript in einer Kleinstauflage von 1000 Stück verlegte. Zeitsprung 2: Jüngst kamen die Herrschaften von Schröder & Weise www.schroederweise.de in Kontakt mit Kurt Maier und erwarben den noch existierenden Restbestand und können jetzt die letzten absolut neuen Bücher anbieten. Die Daten dieses wunderbaren ?Zeitsprunges': Format 21 x 30 cm, 328 Seiten, 421 Abbildungen.
   15 cm slG33 (Sf) auf PzKpfw.I Ausf. B (0 Rezensionen)
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Autor: Jürgen WILHELM
Verlag: Nuts & Bolts
Nicht weniger als 160 Seiten umfasst Band 19 dieser unter Modellbauern und Militärfahrzeugenthusiasten so beliebten Reihe. Und in unglaublicher Detailliertheit, reich illustriert auch mit historischen Originalaufnahmen, wird hier ein Vertreter einer interessanten Fahrzeuggattung, der ?Selbstfahrlafetten', behandelt. Hinter dem sperrigen Titel verbirgt sich ein auf ein Panzerfahrgestell montiertes Infanteriegeschütz.
EUR 21.95
   Opel Blitz /Rohrartillerie der US Army (0 Rezensionen)
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Autor: Wolfgang WESTEWELLE / Peter BLUME
Verlag: Unitec
?Fahrzeug Profile', ?Flugzeug Profile' oder ?Truck Profile' heißen die Hefte dieser Monographien-Reihe, eben je ach Inhalt. Gemeinsam sind Umfang (48 Seiten) und die reich bebilderte Gestaltung. Der Opel Blitz ist einer der bekanntesten LKW-Typen, der vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg in einer Vielzahl von Einsatzgebieten Verwendung fand. Hier finden wir, durchgehend in SW gehalten, einen guten Querschnitt. Aus allen Rohren wird, im wahrsten Sinn des Wortes, im zweiten neuen Band geschossen. Selbstfahrend oder gezogen, gepanzert oder ungepanzert - in den 60 Jahren zwischen 1945 und 2005 waren eine Vielzahl von Typen im Einsatz. Das Bildmaterial ist teilweise farbig.
EUR 12.30
   ?Usine Automobile de Iaroslav (0 Rezensionen)
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Autor: Alain DUPOUY
Verlag: Eigenverlag
Dass der Autor der Spezialist für russische Fahrzeuge ist, dürfte sich unter unseren Lesern bereits herumgesprochen haben. Jetzt gibt es zwei brandneue Bände zu vermelden. Im passenderweise als No. 0 nummerierten Band werden auf knapp 120 Seiten alle Marken und Hersteller von Fahrzeugen auf dem Gebiet der (ehemaligen) Sowjetunion aufgelistet, wobei die Namen jeweils auch in zyrillisch angegeben sind. Trotzdem jeder Marke nur wenige Zeilen gewidmet sind, ist ein beeindruckender Umfang herausgekommen. Sogar 258 Seiten sowie zahlreiche Abbildungen hat der Band über ?IaAZ', einem LKW-Werk in Iaroslavl, 250 km nordöstlich von Moskau, dessen Wurzeln in die Zarenzeit zurückgehen, und wo im Laufe der Jahre auch interessante Ketten- und Halbkettenfahrzeuge hergestellt wurden.
EUR 27.50
(franz.)
 
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