Sonntag, 5. Mai 2024
Buchbesprechungen / 2019/03
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      Einmalig!: Die skurrilsten Concept Cars (0 Rezensionen)
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Autor: Jürgen PANDER
Verlag: Delius Klasing
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Concept Cars, früher auch Show Cars genannt, haben einige wenige große Auftritte und verschwinden dann wieder im Dunkel der Automobilgeschichte oder gar in der Schrottpresse. Mit diesem Buch - 192 Seiten, 195 Farbabildungen - holt der Autor die skurrilsten (was nicht immer das gleiche wie die Schönsten ist) noch einmal vor den Vorhang.
In vier Kapitel geglieder sehen wir einmalige Exemplare wie Peugeot Proxima, Ferrari 512 S Modulo, VW Chico oder Audi Rosemeyer. Eine nette Übersicht, die ob der Fülle des Materials - mehr als 40 Fahrzeuge werden präsentiert - natürlich an der Oberfläche bleiben muss.
      Das große Buch der DDR-Nutzfahrzeuge (0 Rezensionen)
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Autor: Udo PAULITZ
Verlag: GeraMond
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"Robur", "Brockenhexe" und "Maulwurf" waren keine verdeckten Agenten der Stasi, sondern ein Kleintransporter, ein Traktor und ein Geräteträger aus ostdeutscher Produktion.
Auf 280 Seiten gibt dieses Buch einen reich illustrieten Überblick, was am Nutzfahrzeugsektor - LKW, Busse, Traktore, Feuerwehr, Kleintransporter,... - so alles durch die Straßen (und über die Felder) der ehemaligen DDR rollte. Eine Fülle an Informationen erheben das Buch über den Status eines Bildbandes hinaus.
      From Send to Syracuse - The History of Connaught (0 Rezensionen)
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Autor: Graham RABAGLIATI/Duncan RABAGLIATI
Verlag: Loveridge Publications
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Connaught, eine vielfach vergessene englische Renn- und Sportwagenmarke, dabei war Tony Brooks auf einem Connaught unterwegs, als er als erster britischer Fahrer seit 1924 auf einem britischen Wagen einen Grand Prix gewinnen konnte.
Graham Rabagliati hat hier mit Hilfe seines Bruder Duncan auf 320 Seiten die ultimative Geschichte der Marke - jeder Renneinsatz ist aufgelistet und jedes gebaute Fahrzeug ist dokumentiert - geliefert. Wegen der exklusiven Thematik wird das reich illustrierte Standardwerk sicherlich nur einen limitierten Kreis ansprechen. Um so erfreulicher, das solche Bücher verlegt werden... Info und Bestellung am besten beim Verlag unter e-Mail connaught_book@mail.uk
      Durch Ungarn im Automobil (0 Rezensionen)
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Autor: Elmar SAMSINGER
Verlag: Kral Verlag
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1913 reiste Adolf Schmal-Filius, der Herausgeber der "Allgemeinen Automobil-Zeitung" mit einem Mercedes-Knight durch die "ungarische Reichshälfte", worüber er in einem 1914 erschienen, reich illustrierten Buch berichtete.
Dieses rare Sammlerstück wurde jetzt - eingebettet in einem Vorwort des ungarischen Botschafters (die Anti-EU-Bemerkungen wären entbehrlich gewesen) und umfangreichen Erläuterungen zum historischen Umfeld - als Reprint neu aufgelegt. zu einem Bruchteil des Preises, den das Original heute kostet...
      Motorradland DDR: Motorrad, Moped, Roller (0 Rezensionen)
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Autor: Andy SCHWIETZER
Verlag: Verlag Kleine Vennekate
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Die Automobile der ehemaligen DDR sind recht gut in der Literatur vertreten, mit der 3. Auflage gedenkt dieser Band auch einmal der motorisierten Zweiradproduktion. Auf 200 Seiten mit ebenso vielen Abbildungen werden bekannte Marken wie MZ, Simson oder EMW ebenso präsentiert wie Prototypen, Sportgeräte oder Eigenbauten.
Ergänzt werden die Produkte der DDR durch die Importe aus den "sozialistischen Bruderstaaten". Umfangreiche Tabellen mit mehr als 10.000 technischen Daten schließen das Werk ab.
      Chevrolet Corvette (0 Rezensionen)
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Autor: John STARKEY
Verlag: Veloce
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Wer bei amazon.com nach "Chevrolet Corvette" sucht, erhält mehr als 1.000 Treffer, aber davon erstaunlich wenig über die Motorsportgeschichte von "America's only Sportscar". Da kommt diese (unveränderte) Neuauflage des Buches aus dem Jahre 2002 gerade recht.
Auf 180 Seiten gibt das Buch einen gut illustrierten Überblick über die ersten 50 Jahre Renngeschichte - Sportwagenrennen, Drag Racing, IMSA GTB,... Umfangreiche Anhänge (auch über die Serienmodelle) schließen das Buch ab, das leider nur bis zum Jahr 1996 geht.
      Nissan (0 Rezensionen)
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Autor: John STARKEY
Verlag: Veloce
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1982 bis 1982 enstanden nach dem Gruppe C Reglement für Sportwagenrennen wie Le Mans neben Porsche auch von Mercedes und Nissan erfolgreiche Rennwagen. Zwei Neuauflagen von Büchern aus den Jahre 2002 sind diesen Typen gewidmet.
Auf 150 Seiten erzählt dieses Buch erstmals die Geschichte der Rennwagen mit Nissan-Motoren, die in der Gruppe C und bei IMSA GTB zum Einsatz kamen. Mit zahlreichen Bildern und Interviews mit involvierten Personen - Fahrern, Teammanager und Techniker - zeichnet das Buch ein lebendiges Bild einer teilweise vergesenen Epoche.
      Sauber-Mercedes (0 Rezensionen)
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Autor: John STARKEY
Verlag: Veloce
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1982 bis 1982 enstanden nach dem Gruppe C Reglement für Sportwagenrennen wie Le Mans neben Porsche auch von Mercedes und Nissan erfolgreiche Rennwagen. Zwei Neuauflagen von Büchern aus den Jahre 2002 sind diesen Typen gewidmet.
Ab 1985 verwendete Sauber Motoren von Mercedes für den Einsatz in der Gruppe C, eine Partnerschaft die 1989 mit dem Gesamtsieg eines C9 in Le Mans ihren Höhepunkt finden sollte. Auf 120 Seiten geben ein sachkundiger Text, zahlreiche Photos und die Historie aller Fahrzeuge einen guten Einblick.
      Motorcycles and Motorcycling in the USSR from 1939 (0 Rezensionen)
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Autor: Colin TURBETT
Verlag: Veloce
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Russische Autos sind bei uns vielfach ein blinder Fleck - und russische Motorräder noch viel mehr... Dieses ist wohl ersten Buch zum Thema.
In jahrelanger Arbeit hat der Autor eine Fülle an Informationen und Unterlagen zusammengetragen, die jetzt erstmals als 128 Seiten starkes Buch erschienen sind. Alle Aspekte der sowjetischen Motorräder nach 1945 - von Technik und Produktion bis Motorsport und militärischer Einsatz - werden mit zahlreichen unveröffentlichten Bildern - aus privaten und offiziellen Quellen - dargestellt. Der Anhang faßt alle Typen mit ihren wichtigsten technischen Daten zusammen.
      Im Grab ist noch ein Eckchen frei (0 Rezensionen)
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Autor: Michael WAGNER
Verlag: Bastei Lübbe
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Wir schreiben das Jahr 1974 und in Lüdenscheid im Sauerland fahren die Helden dieses Krimis mit Daf, Opel GT, Mercedes /8 und Ro 80 durch die Gegend - womit auch erklärt ist, was ein Krimi, übrigens der zweite des Autors, hier verloren hat.
Aber auch in dieser nostalgischen Landschaft kommt es leider (oder in diesem Fall glücklicher Weise?) zu rätselhaften Todesfällen, deren "Verursacher" das Amateur-Ermittlerduo Theo Kettling und Lieselotte Larisch nach 230 Seiten schließlich auf die Spur kommen...
 
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