Freitag, 10. Mai 2024
Buchbesprechungen / 2020/03
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      Automobil Revue Katalog 2020 (0 Rezensionen)
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Verlag: Automobil Revue AG / Motorbuch Verlag
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Jetzt, wo der Genfer Automobilsaloon abgesagt worden ist, bleibt uns ja zumindest noch der traditionelle - "established 1947" - Jahreskatalog der Automobil Revue, aber auch da ist "der Wurm" drinn.
Haben wir im Vorjahr den geschrumpften Umfang von 368 Seiten beklagt - heuer sind es 320 Seiten. Die restlichen Kritikpunkte - billige Aufmachung, unvollständige Übersicht über den Weltmarkt aber dafür gleicher Preis - können wir unverändert aus dem Vorjahr übernehmen. Sollen wir auch die Hoffnung auf Verbesserung aufrecht halten?
      Electrified: Seit 1893 (0 Rezensionen)
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Verlag: Motorbuch Verlag / Porsche Museum
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Nur weil Porsche den vollelektrischen Taycan herausgebracht hat, ist Porsche also seit 1893 "Electrified"? So könnte man denken, aber das 220 Seiten starke Büchlein, das in der Reihe "Edition Porsche Museum" erschienen ist, belehrt den Leser da eines besseren.
Von den Elektroinstallationen des jungen Ferdinand P., über Egger, Lohner und Austro-Daimler bis zu den benzin-elektrischen Panzerkonstruktionen des Zweiten Weltkriegs und - nach einer längeren Pause - zu den Hybrid-Modellen von Porsche, die ja bekanntlich sogar Le Mans gewonnen haben... Fazit: Reich illustriert, lesenswert und für manche vielleicht überraschend.
      Fiat - Thirty Years of Progress Vol. 2 1950 - 1979 (0 Rezensionen)
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Autor: David BEARE
Verlag: Stinkwheel Publishing
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Vor einem Jahr oder so durften wir Euch ein Buch über die ersten 50 Jahre von Fiat prääsentieren - schmal und preiswert, prägnant und pointiert, unterhaltsam und reichlich illustriert - jetzt beleuchtet der zweite Band die Jahre 1950 bis 1979 - vom Fiat 1400 bis zum Fiat Ritmo.
Diesmal ist das Werk mit 340 Seiten mehr als doppelt so dick (und nur geringfügig teurer) geworden, aber das gute Gesamtkonzept ist gleich geblieben und für den aufmerksamen Leser gibt's neben Automobilgeschichte auch eine gute Portion Zeitgeschichte.
      Das Sodengetriebe (0 Rezensionen)
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Autor: Werner BEISEL
Verlag: Eigenverlag
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Ihr kennt Alfred Graf von Soden-Fraunhofen und sein Getriebe nicht? Aber zumindest der Getriebebauer ZF ist bekannt, und dort schuf der Graf ein sehr frühes Vorwahlgetriebe, das für Automobile, LKWs, Motorräder und Schienenfahrzeuge Anwendung fand.
Der Autor, selbst einst bei ZF, widmet sich seit Jahren der Geschichte des Sodengetriebes und hat jetzt sein Wissen in diesem Buch vorgelegt, und - nein, es handelt sich um kein schmales Bändchen - herausgekommen ist ein rund 400(!) Seiten starker, reich illustrierter Band, der das gesammelte Wissen zusammenfaßt und jeden Fahrzeugtyp, den der Autor auftreiben konnte ausführlich präsentiert.
Info, Bestellung und auch alle Informationen über das Soden-Getriebe willkommen unter www.sodengetriebe.de
      Der Steyr-Puch Haflinger (0 Rezensionen)
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Autor: Walter BLASI
Verlag: Edition Winkler-Hermaden
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Der Puch Haflinger war einst eine "tragende Säule" des Österreichischen Bundesheeres und ein Exportschlager, und ist heute ein beliebter und gesuchter "Offroad Oldtimer".
Auf knapp 120 querformatigen Seiten setzt dieses Buch dem kleinen Allradler ein literarisches Denkmal, das sich durch eine Fülle teilweise unveröffentlichter Originalphotos auszeichnet. Den Abschluß des Büchleins, das sich weise auf die militärischen Haflinger beschränkt, bildet eine Photostrecke eines erhaltenen Exemplares in wunderbarem Zustand.
      Porsche 356 - Fahrspass für Geniesser (0 Rezensionen)
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Autor: Dirk-Michael CONRADT
Verlag: Motorbuch
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Wer Porsche sagt muss 911 sagen - und vergißt dabei womöglich, dass in den ersten 15 Jahren der Typ 356 den Ruhm der Marke begründete.
Auf 250 Seiten und in einem Dutzend Kapitel - "Ursprünge", "Technik", "Werbung" bis "Promis" dokumentiert diese Bildband mit sparsamen Texten die Geschichte des 356er. Bemerkenswert ist dabei, dass das Buch durchgehend mit wunderbar-nostalgischen historischen Photos illustriert ist, die nicht nur den Porsche 356 zeigen, sondern - vielleicht noch attraktiver - das Lebensgefühl der 1950er Jahre. Ein Anhang mit technischen Daten schließt das Buch ab.
      Cranswick on Porsche (0 Rezensionen)
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Autor: Marc CRANSWICK
Verlag: Veloce
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Baum gepflanzt, Haus gebaut, Porsche Buch geschrieben - jetzt also hat uns Autor Cranswick - sonst eher Spezialist für amerikanischer Schwermetall - mit (s)einer Geschichte der Marke aus Zuffenhausen beglückt.
Auf rund 240 Seiten mit zahlreichen Abbildungen erzählt das Buch die altbekannte Geschichte von Porsche - Ferdinand, 356er, 911er, Le Mans,... - und die "modern interpratation" besteht offenbar primär in einem schlimmen Layout, zahlreichen "Tuning"-Fahrzeugen, wie 928er mit Flügeltüren, und auffallend vielen Bildern mit Porsche plus Playmates und anderen mehr oder weniger bekleideten Damen. OK, wem's gefällt...
      Österreichisch-ungarische Kriegsschiffe: 1914 bis 1918 (0 Rezensionen)
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Autor: Wilhelm Maximilian DONKO
Verlag: Motorbuch Verlag
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Heute vielfach vergessen, war Österreich-Ungarn bis 1918 eine bedeutende Seemacht, mit deren Kriegsflotte "zu rechnen" war.
Auf 144 reich illustrierten Seiten folgt nach einer reichlich kurzen Geschichte der "Seemacht Österreich" der Hauptteil mit einer Aufstellung aller Schiffe - vom Schlachtschiff bis zum U-Boot - der k.u.k. Marine im Ersten Weltkrieg - von denen jedes in einem kurzen Text, den wichtigsten Daten und dem Schicksal des Schiffes und vor allem eine unglaubliche Fülle prächtiger Bilder präsentiert wird.
      Take the Slow Road: Schottland (0 Rezensionen)
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Autor: Martin DOREY
Verlag: Delius Klasing
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Träumen wird man ja noch dürfen: Eine Tour durch Schottland steht derzeit wohl nicht am Programm, aber in diesem 350 Seiten starken Reiseführer aus der Reihe "Take the Slow Road" kann man trotzdem schmökern und planen.
Reisen statt Rasen lautet das Motto der 25 Touren, die durch alle Regionen Schottlands führen - von Leuchtturm zu Brennerei, von Schloß zu Nationalpark. Da sich der Führer speziell Wohnmobil-Reisende richtet, gibt es Informationen über Stellplätze, aber die kann man auch ignorieren, genauso gemütlich mit dem "normalen" Auto (oder Motorrad) fahren und ganz einfach das nächste Hotel aufsuchen... Die nächste Reise kommt bestimmt!
      Der Panzerjäger Ferdinand (0 Rezensionen)
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Autor: Michael FRÖHLICH
Verlag: Motorbuch Verlag
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Der Name Porsche steht für Austro Daimler, Sportwagen und Rennsport. Aber der Name Porsche steht auch für spektakuläres Militärgerät, von denen eines sogar den Beinamen "Ferdinand" trägt.
Auf gut 200 Seiten, die mit teilweise völlig unbekannten Abbildungen illustriert sind, erzählt das Buch Technik und Einsatzgeschichte des Panzerjäger "Ferdinand" - Porsche Typ 131 - eines der weniger bekannten (und weniger erfolgreichen) Panzers der Deutschen Wehrmacht.
 
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