Hallo Fri (und auch alle anderen die derartige Sorgen haben)! Hier eine spezielle Rallye zu empfehlen ist ziemlich schwierig, ich hatte z.B. schwerste Bedenken als ein Neueinsteiger bei den Roaring Sixties spontan mitfuhr (ich dachte er ist vielleicht nachher total frustriert oder so) - er belegte einen recht guten Platz, vor einigen alten Hasen, weil er die Sache sicher nicht verkrampft angegangen ist (da macht man nämlich Fehler). Soweit ich informiert bin bietet Harald Neger für Teilnehmer der Voralpen Classic Rallye am Vorabend einen Kurzkurs an. Bei den Oldtimerfreunden NÖ. hatten wir heuer auch schon einen Fahrerlehrgang, der nächste ist wahrscheinlich im Frühjahr. Beim Höhenstraßen Bergpreis mit Wertungsfahrt (29.9.) ist es sicher nicht allzu schwierig (zumindest das Road-Book ist sicher auch ohne km-Zähler schaffbar, nicht allzu viele Sonderprüfungen oder ZK - d.h. dazwischen sind ))Erholungsphasen(( ). Am 12.10. findet wahrscheinlich von Laxenburg aus eine Rallye statt, die auch in diese Richtung organisiert ist (http://www.autofreunde.com). Noch was zum km-Zähler: wichtig ist zu wissen wie genau er überhaupt geht, dann wie genau der Tacho in den wichtigen Bereichen (25 - 60 km/h) anzeigt, und es kommt auf die letzte Stelle des km-Zählers an, wenn die nicht springt sondern kontinuierlich läuft kann man mit einiger Übung auf zumindest 200 m genau ablesen. Das Problem ist aber meistens, daß die km-Zähler im Teilnehmerfahrzeug nicht mit der Kilometrierung des Road-Books übereinstimmen (z.B. 35.000 km auf denselben Reifen können schon 1,5 % Anzeigeunterschied ausmachen).