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Mut Zum Original (Beitrag von R.Steinbacher) in d. Juli-Ausgabe (1 Leser) (1) Gast
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THEMA: Mut Zum Original (Beitrag von R.Steinbacher) in d. Juli-Ausgabe
#110
Felix ()
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Mut Zum Original (Beitrag von R.Steinbacher) in d. Juli-Ausgabe vor 22 Jahren, 10 Monaten  
Schon wieder ein Regulativ. Welches Fahrzeug in welchem Zustand wieviel Prozente hat ist jetzt entweder "nur" Echt oder schon "Original". Klar, das ist eine überzeichnete Haarspalterei. Ich bin jedoch der Meinung, man sollte sich im klaren sein, was will ich und so den "Nutzen" ziehen. Sicherlich ist es interessant, in einem Museum ein "absolut" originales Stück zu bewundern. Etwas rostig, die Innenausstattung hängt heilweise in Fetzen und die Reifen waren mal dran, aber es ist alles vom Jahre schnee. Ich gebe ja zu, von solchen Ausstellungsstücken fasziniert zu sein und stundenlang davorstehen und sinnieren zu können. Andererseits finde ich es auch schön, in meinem MGB-GT-V8 durch die Gegend schlendern zu können. Sicherlich ist nicht alles wirklich Original, jedoch ist alles soweit wie möglich so erhalten, als ob es soeben aus der Fabrik gekommen wäre. Nicht Original-Teile sind z.B.:neue Reifen, neue Gummilagerungen in den Achsteilen, Luftfilter, etc. Ich kann mir auch vorstellen, wenn man einem historischen Fahrzeug einen anderen (=stärkeren) Motor einbaut und so seinen Spass an der Fahrfreude hat. Was ich damit sagen will ist: Zuertst muss ich wissen was ich überhaupt will und dann kann ich mir erst Gedanken über "Original", "Echt" oder sonst was machen. In England zum Beispiel gibt es eine Regel, wenn mehr als xx% vom Fahrzeug aus originalen Teilen (Nachbau-Karrosserie-Teile, überholter Motor, restauriertes Getriebe etc.) besteht, gibt es Punkte und dann bekommmt man eine "Time-related Numberplate" oder eben eine neue. (Die Bestimungen können bei diversen englischen Oldtimerzeitschriften nachgefragt werden) FRAGE: Könnte man sich nicht an solche bereits bestehenden Handhabungen anhängen um nicht das Rad nochmal erfinden zu müssen ????? Grüsse aus dem sonningen und heissen Zürich Felix Weschitz Privat-Adresse: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie es sehen können
 
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Mut Zum Original (Beitrag von R.Steinbacher) in d. Juli-Ausgabe
Felix 09.07.2001 23:27
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